Im März an der Jahreshauptversammlung wurde der Gesamtvorstand entlastet.
Mit viel Freude haben wir unser ältestes Mitglied Johannes Hess mit der Auszeichnung als Ehrenmitglied überrascht.
Er hat sich über diese Auszeichnung sehr gefreut.
Im März an der Jahreshauptversammlung wurde der Gesamtvorstand entlastet.
Mit viel Freude haben wir unser ältestes Mitglied Johannes Hess mit der Auszeichnung als Ehrenmitglied überrascht.
Er hat sich über diese Auszeichnung sehr gefreut.
Auch zu Beginn des Jahres 2022 konnten wir unsere Arbeit im Verein in den
ersten Monaten wegen der weiterhin bestehenden Pandemieregeln erst
langsam wieder aufnehmen.
An der Mitgliederversammlung im März wurde der alte Vorstand einstimmig
wieder für zwei Jahre bestätigt.
Leider war es uns in den vergangenen zwei Jahren nicht möglich dem SV
Viktoria Preußen 07, der Pietät Schmidt und dem Frankfurter Verband für
Altenhilfe zur 25-jährigen Mitgliedschaft zu gratulieren. Dies haben wir im
Laufe des Jahres nachgeholt.
Zu unserem Treffen im April hielt Wolfgang Heinrich einen seit langem wieder
gewünschten Vortrag über Erbrecht, zu dem wir auch Gäste begrüßen
durften.
Die Arbeit auf dem Eckenheimer Friedhof wurde wieder aufgenommen. Wir
waren Krankheits- und Wetterbedingt etwas ins Hintertreffen geraten, sodass
wir hier Kritik erhielten. Gerne freuen wir uns im neuen Jahr auf zahlreiche
helfende Hände bei der Verschönerung der Anlagen.
Zum Sommerfest des Vereinsrings am Gravensteiner Platz haben wir im Juli
mit unserem Weinstand teilgenommen. Dieser erfreute sich einer sehr großen
Beliebtheit, zumal wir erstmalig auch Fleisch- und Rindswurst im Angebot
hatten, die von allen Besuchern begeistert angenommen wurde.
Zur 1250-Jahr-Feier von Preungesheim wollten wir am Fest auf dem Gravensteiner
Platz teilnehmen. Leider machte uns der Wettergott mit viel Regen
einen Strich durch die Rechnung, so dass wir abgesagt haben, denn die
Gesundheit unserer Mitglieder steht auch hier im Vordergrund und diese
wollten wir nicht aufs Spiel setzen.
Trotz Corona bedanken wir uns bei allen Mitgliedern, Freunden und
Sponsoren, die uns weiterhin unterstützen.
Für uns begann das Jahr 2021 erst im August. Leider konnten wir uns vorher nicht wegen der Corona-Pandemie treffen – haben es uns aber nicht nehmen lassen uns weiterhin u.a. auf dem Eckenheimer Friedhof und in der Georg-Esser-Anlage zu engagieren.
Mit viel Aufmerksamkeit und Interesse wurde das Aufstellen eines, von Mitgliedern des Heimatvereins gebauten Insektenhotels, auf dem Eckenheimer Friedhof aufgenommen.
Auch die Frankfurter Neue Presse wurde auf uns aufmerksam und berichtete über unser Engagement.
In der Georg-Esser-Anlage montierte das Gartenbauamt den seit langem zugesagtem Handlauf an der Treppe und befestigte den Gehweg um das Ehrenmal mit Kies. Seitdem kann die Anlage sicherer und auch uneingeschränkter betreten werden. Ziel ist es, das mehr Menschen die Anlage besuchen.
Nach Verhandlungen mit der Saalbau AG ist es uns gelungen eine Räumlichkeit im Haus Ronneburg zum regelmäßigen Treffen anzumieten. Der Heimatverein trifft sich fortan an jedem ersten Donnerstag im Monat zum gemeinsamen „Gebabbel“ und „Stammtisch“.
Die Termine finden Sie im Flyer und im Web!
Am 20. November fuhren wir mit einem Bus zum Gänsebratenessen nach Schotten. Mit abschließendem Kaffee und Kuchen konnte die Pandemie und die lange Zeit der Trennung vergessen werden. Wir hatten viel Spaß dabei.
An unserer Weihnachtsfeier im Dezember ehrten wir Erika Pfreundschuh für ihre 25zig jährige Mitgliedschaft. Bei gutem Essen und Getränken haben wir einen gemütlichen Jahresabschluss gefeiert und die gemeinsame Geselligkeit mit all unseren Mitgliedern genossen. (Leider konnte Frau Pfreundschuh an der Weihnachtsfeier nicht teilnehmen, so dass wir die Ehrung zu einem späteren Zeitpunkt vornehmen.)
Der Vorsitzende Werner Pfeiffer bedankt sich bei allen Mitgliedern, Sponsoren und Freunden für das entgegengebrachte Verständnis in der Corona-Zeit und hofft, dass alle bei bester Gesundheit bleiben und dem Heimatverein Eckenheim e.V. weiterhin die Treue halten.
Anfang des Jahres haben wir durch den Ortsbeirat 10 erfahren, dass zum Erhalt von Gräbern und Grabpflege auf Stadtteilfriedhöfen ein Antrag gestellt wurde. Das haben wir zum Anlass genommen, um uns im Vereinsrahmen Gedanken zum Erhalt des Eckenheimer Friedhofs zu machen und sind zu dem Entschluss gekommen: Hier wollen wir helfen.
Zu Zeiten der sozialen Distanzierung in der Corona-Pandemie haben wir uns erkundigt, ob Patenschaften auf dem Stadtteilfriedhof in Eckenheim übernommen werden können. Der erste Vorsitzende Werner Pfeiffer hat sich mit dem Friedhofsamt in Verbindung gesetzt und nach einem Termin mit Rundgang auf dem Friedhof für mehrere Gräber das Vereinsinteresse an der Übernahme der Patenschaften bekundet. Nachdem uns das Friedhofs-, Denkmal- und Grünflächenamt der Stadt Frankfurt die Zustimmung für die Übernahme der Patenschaft erteilt hat, einigte sich der Vorstand darauf, die Patenschaften auf dem Eckenheimer Friedhof für mehrere Grabstätten zu übernehmen.
Anfang Mai haben wir mit mehreren Mitgliedern angefangen die Grabstätten zu gestalten. Die Arbeiten zogen sich bis Ende Oktober hin. Durch unsere Arbeit ist der Heimatverein positiv aufgefallen. Wir haben festgestellt, dass viele Mitbürger ihre eigenen Gräber auf dem Friedhof gepflegt haben und uns durch Zuspruch in unserer Tätigkeit unterstützten.
Da Corona sich auch in unserem Terminkalender breit gemacht hat, mussten wir unseren regelmäßigen Stammtisch mehrere Monate lang ausfallen lassen. Sicherheit geht nun mal vor. Am 24. Juli war es aber endlich wieder mal soweit. Nachdem es uns wieder gestattet war sich zu treffen, haben wir die Gelegenheit beim Schopfe gegriffen und zu einem ersten Treffen in unserem Stammlokal „Zur Post“ eingeladen.
Dass dieser Einladung so viele unserer Mitglieder gefolgt sind, zeigt dass dieses Zusammenkommen notwendig war. Es existierte untereinander viel Redebedarf und wir waren froh uns nach der langen Zwangspause wieder zu sehen.
Dennoch haftete diesem Treffen auch ein Wermutstropfen bei. Das Treffen am 24. Juli war auch unser letztes Treffen in unserem Vereinslokal „Zur Post“. Werner Scheid hatte sich entschlossen die Gaststätte nicht mehr weiter zu betreiben. Hier wurde der Heimatverein geboren und die Gaststätte war seitdem sozusagen die Heimat des Vereins gewesen. Um allen Vereinsmitgliedern es weiterhin zu ermöglichen an unserem Stammtisch teilzunehmen, werden wir uns zukünftig im Haus Ronneburg treffen.
Trotz Corona-Pandemie haben wir es uns nicht nehmen lassen, im kleinen Kreis, am Ehrenmal in der Georg-Esser-Anlage einen Kranz niederzulegen. Leider konnten nur wenige Mitglieder dabei sein.
Sehr überrascht waren wir als uns mitgeteilt wurde, dass wir von der BFF (Bürger für Frankfurt) für den Stadtteilpreis 2020 vorgeschlagen wurden. Diesen Preis bekamen wir im November durch den Ehrenvorsitzenden Wolfgang Hübner (BFF) und dem Vorsitzenden Mathias Mund auf dem Eckenheimer Friedhof überreicht. Diese Auszeichnung wurde vom Vorsitzenden Werner Pfeiffer voller Stolz entgegengenommen.
Eine weitere Überraschung haben wir im Dezember durch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt am Main erfahren: Wir sind zum „Grabpaten“ des Jahres 2020 ernannt worden. Die Überreichung einer Urkunde soll im Februar 2021 erfolgen.
Zum Jahresabschluss 2020 möchte ich allen Mitgliedern, Freunden und Sponsoren meinen Dank aussprechen. Ich hoffe, dass Sie bei bester Gesundheit bleiben und uns 2021 weiterhin zur Seite stehen.
Der Stadtteilpreis 2020, mit einem Preisgeld wurde von dem BFF-Ehrenvorsitzende Wolfgang Hübner dem Heimatverein Eckenheim e. V. auf dem Eckenheimer Friedhof dem Vorsitzenden Werner Pfeiffer überreicht, der diese Auszeichnung, für die Mitglieder, voller Stolz entgegen nahm.
Die Vereinsmitglieder haben unter anderem historische Grabstätten restauriert und bemühen sich die gesamte Anlage in Stand zu halten. „Diese Auszeichnung steht auch stellvertretend für die wertvolle Arbeit aller Heimatvereine in Frankfurt.“, so Hübner.
Trotz Corona-Kriese haben wir es uns nicht nehmen lassen, im kleinen Kreis, am Ehrenmal in der Georg-Esser-Anlage einen Kranz nieder zu legen. Leider konnten nur wenige Mitglieder dabei sein. In der Hoffnung, das es im nächsten Jahr besser wird.
Am Samstag den 19.09.2020 haben sich Ursula, Klaus-Martin, Sylvia und Werner am Friedhof getroffen um Einfassungen an den Gräbern anzubringen. Ursula und Sylvia befreiten die Gräber vom Unkraut, Klaus-Martin und Werner brachten die Einfassung an.
Leider wird der Kreis deren die helfen wollten immer kleiner, so dass wir hier nur zu viert am Start waren aber die gesetzten Ziele haben wir fast erreicht.
Am Freitag den 31.07. 2020 trafen sich Werner und Klaus-Martin um die letzen Verschönerungen an den Grabstätten vorzunehmen.
Sie pflanzten die von Werner besorgten Begonien.
Nun haben wir, dass was wir uns vorgenommen haben erreicht. Alle Grabstätten sind einem ordentlichen Zustand, so dass wir uns nur um die Pflege der Gräber kümmern werden.
Der Heimatverein freut sich sehr, mit dieser Aktion zum Erhalt und Verschönerung des Eckenheimer Friedhofs beigetragen zu haben.
Wir bedanken uns bei allen Mitgliedern, den Gärtnereien Goldschmitt und Lukas und all denjenigen die uns bei diesem Projekt unterstützt haben.
Derzeit kann es uns nur gelegen kommen, dass die Natur auch für die Bewässerung der Grabanlagen sorgt, weshalb wir uns am vergangenen Samstag, den 23. Mai, nicht mit der Instandsetzung beschäftigen konnten. Aufgehoben ist nicht aufgeschoben: Gleich in der darauffolgenden Woche haben wir uns mit Spaten und Rechen, einem Körbchen voll Kaffee und viel Sonnenschein auf den Weg zum Eckenheimer Friedhof gemacht.
Allein waren wir an diesem Samstag auf jeden Fall nicht: Klaus-Martin Klebedszons hat sich unserem Großreinemachen auf den Gräbern angeschlossen und die Gelegenheit genutzt uns auch ein bisschen aus seiner persönlichen Vergangenheit zu erzählen und Taten für sich sprechen zu lassen; was uns bis zu diesem Augenblick nämlich unbekannt war: Unser Mitglied Klaus-Martin Klebedszons ist gelernter Friedhofsgärtner und weiß sehr viel von seinem Handwerk, sodass er uns mit seiner Erfahrung und Arbeitskraft tatkräftig unterstützen konnte.
In mehrere Kleingruppen aufgeteilt haben wir dann mit dem Umgraben der Anlagen, sowie dem entfernen von Unkraut und Verwachsungen auf einigen Gräbern angefangen. Eines der Gräber stellte hinsichtlich der Verwachsungen eine größere Herausforderung dar. Hier musste behende mit doppeltem Einsatz das Unkraut und die eingewachsenen kleinen Bäumchen entfernt werden, um das Grab wieder vollständig freizulegen. An den kommenden Wochenenden kann hier nun mit der Bepflanzung begonnen werden.
Aber auch kleinere Überraschungen hielt das Grab der Familie Heupel für uns bereit: Nachdem das unzählige Unkraut und die Verwilderung beseitigt waren, konnten wir eine alte Grabplatte freilegen, die sich unter dem Wildwuchs befand. Diese kann nun wieder betrachtet werden und wird selbstverständlich in unsere Arbeit zur Wiederherstellung der Grabmäler eingefügt.
Besucher des Friedhofs, die die Gräber ihrer Angehörigen besuchten, waren sehr überrascht über die Arbeit des Heimatvereins. Genauso waren sie sehr erfreut, dass wir die Patenschaft für mehrere Gräber übernommen haben, um diese zu restaurieren und dadurch zum Erhalt des Friedhofs und einem gepflegten Gesamteindruck beizutragen.
Auch an den kommenden Wochenenden werden wir uns regelmäßig Samstags am Eckenheimer Friedhof treffen, um weitere Gräber zur Bepflanzung vorzubereiten und im Anschluss auch zu bepflanzen. Wir würden uns freuen, wenn auch Sie sich an unserer Aktion beteiligen würden.
Sehen Sie sich hier den Artikel aus der Frankfurter neuen Presse vom 08. Mai 2020 an.
Bei unserer Mitgliederversammlung im März 2020 haben wir durch Gero Gabriel, Fraktionsvorsitzender der CDU im Ortsbeirat 10, erfahren, dass der Ortsbeirat bei der Stadt Frankfurt Eingaben machte bezüglich dem Rückgang der Grabpflege und Gräber auf den Stadtteilfriedhöfen.
Das haben wir zum Anlass genommen, um uns im Vereinsrahmen Gedanken zum Erhalt des Eckenheimer Friedhofs zu machen und sind zu dem Entschluss gekommen: Hier wollen wir helfen.
In Zeiten der sozialen Distanzierung in der Corona-Pandemie haben wir uns erkundigt, wie Patenschaften auf dem Stadtteilfriedhof in Eckenheim übernommen werden können. Der erste Vorsitzende Werner Pfeiffer hat sich mit dem Friedhofsamt in Verbindung gesetzt und nach einem Termin mit Rundgang auf dem Friedhof für mehrere Gräber das Vereinsinteresse an der Übernahme der Patenschaften bekundet.
Auf kurzem Wege teilte uns das Friedhofsamt mit, dass auch das Denkmalamt der Stadt Frankfurt sowie das Grünflächenamt die Zustimmung für die Übernahme der Patenschaft geben müssen. Die Zustimmungen beider Institutionen waren jedoch auch in relativ kurzer Zeit eingeholt, damit sich der Vorstand unseres Vereins umgehend besprechen und die Einigung schnell gefunden werden konnte, dass der Heimatverein die Patenschaften für die Gräber übernehmen möchte.
Nur zwei Wochen später haben wir die Verträge für die Patenschaften der Gräber zur Unterschrift erhalten. Das Ehepaar Herber/Holz, ebenfalls beide Mitglieder unseres Vereins, war hiervon sehr begeistert und stellte ihre Arbeitskraft gerne zur Verfügung, sodass wir am Samstag des 16. Mai mit den ersten Grabpflegearbeiten beginnen konnten.
Wir als Stadtteilverein freuen uns darüber, wenn auch Sie das nächste Mal bei einem Besuch des Eckenheimer Friedhofes bei der Pflege dieser Gräber unterstützen wollen. Wir werden hierfür in den kommenden Wochen an den Grabstätten kleine Schilder anbringen, damit auch Sie als Mitglied der Eckenheimer Gemeinschaft gerne bei der Pflege der Grabmäler unterstützen können.
In den kommenden Wochen werden wir Sie selbstverständlich über die Neuerungen und unsere Bemühungen auf dieser Webseite informieren. Schauen Sie also doch regelmäßig vorbei, um mehr zu erfahren.